Staufens Zeitreisender
Andreas Müller ist der Kopf hinter dem Historienspektakel "Stages", das am Freitag beginnt.
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STAUFEN. Die Häkelmütze mit dem roten Stages-Schriftzug, mit der er zurzeit in jeder freien Minute von einer Theaterprobe zur nächsten eilt, die hat Andreas Müller fürs Pressefoto mitgebracht. Am Freitag, wenn in Staufen das große Historienspektakel mit neuen Stadtgeschichten beginnt, wird er sie gegen ein mit Federn geschmücktes Barett eintauschen. Dann verwandelt sich der Stages-Regisseur in einen Schwarzkünstler namens Faust und wird – mit dem Teufel im Bunde – versuchen Gold herzustellen.
Ob es diesmal gelingt, im 14. Jahr der Freilichtfestspiele? Das ist für Müller nicht so wichtig, für ihn zählt in erster Linie die Teamarbeit, und auf die versteht er sich. Denn 800 Akteure können nicht irren: Das Staufener Historienspektakel Stages ist einzigartig. Mehr als 200 Darsteller und nochmal das Doppelte an Mitwirkenden vor und hinter den ...