Die IKA-Werke – aus Staufen nicht wegzudenken
DAS FIRMENPORTRÄT: Der Laborausstatter mit Weltruf hat über 800 Mitarbeiter in zwölf Ländern und legt ein vielfältiges bürgerschaftliches Engagement an den Tag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Seit nunmehr 65 Jahren exportieren die IKA-Werke ihre Produkte aus der Fauststadt in alle Welt. Gegründet 1910 in Köln als Lieferant von Bedarfsartikeln für Apotheken und Krankenhäuser, wurde das Stammwerk 1942 durch Bomben zerstört. Mitten im Zweiten Weltkrieg begann der Neuanfang in Staufen. Für die Zukunft sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt.
Anfang Februar 2017 tauchte bei Youtube ein Video auf, das nicht auf den ersten Blick als Werbung zu erkennen war. In dem Clip für eine Firma mit drei Buchstaben in blauer Schrift konnte man zwei Männern beim Autorennen zusehen – genauer: zwei US-Chemieprofessoren, die außerhalb des engen Zirkels von chemischen Experten kaum bekannt sind. Anfang April ...