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Der Giesinhof ist für Hendrik Mench aus diversen Aspekten ein interessantes Objekt. "Er ist als Kulturdenkmal besonderer Bedeutung mehr als schützenswert", so Mench, der beruflich auch Erfahrungen mit dem Denkmalschutz gesammelt hat. Als Denkmal erhalten, als versiegelte Fläche aber auch nutzen im Sinn der Nachverdichtung: Gerade beim Giesinhof gebe es verschiedene Konzepte einer Nutzung als Wohnraum, eventuell auch mit touristischem Hintergrund. Auch ist für ihn dort ergänzend eine gastronomische Nutzung vorstellbar. Die bisherige Erfahrung habe gezeigt, dass die gut mit dem Bau- und Denkmalrecht abgestimmt werde. Auch im Ort werde sich die Gemeinde weiter entwickeln. Da gehe es um Nachverdichtung, die Schaffung von Wohnraum, aber auch um ein gastronomisches Angebot. Die Entwicklung des Areals Waldhorn am Kreisverkehr biete diesbezüglich sicher Chancen. Darüber hinaus gelte es, sich nach weiteren Möglichkeiten umzuschauen.
