Account/Login

"Starke" Kids sind seltener in Gefahr

Städtische Projektgruppe Jugend und Familie widmet sich der "Suchtprävention" / Im April Diskussions- und Gesprächsrunden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN (elf). "Schon wieder Drogen?" Nein. Die Projektgruppe Jugend und Familie der Stadt Bad Säckingen will das Thema Sucht von der "anderen Seite" her aufgreifen. "Starke" Kinder und Jugendliche sind weniger gefährdet, was den Konsum von Alkohol, Extasy-Pillen, Haschisch oder Kokain angeht. Und um Kids "stark" zu machen, müssen auch die Eltern mitziehen. Für Anfang April sind eine Podiumsdiskussion und Gesprächsabende unter der Leitung von Marion Laging-Glaser von der Suchtberatungsstelle Waldshut in Vorbereitung.

Die Kinder- und Jugendpolitik und deren Umsetzung - beispielsweise die Gestaltung von Spielplätzen, aber auch Suchtprävention - sind die Schwerpunkte der Arbeit der städtischen Projektgruppe, der unter der Leitung des städtischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel