Stadt sucht Platz für Wohncontainer
Metz rechnet im nächsten Jahr mit bis zu 300 neuen Flüchtlingen.
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ETTENHEIM. Die Verwaltung sucht weiter nach einer Lösung für die Erstaufnahme von Flüchtlingen in der Stadt. Längst will Bürgermeister Bruno Metz die Unterbringung in Wohncontainern nicht mehr ausschließen. "Wir müssen davon ausgehen, dass wir im nächsten Jahr bis zu 300 Personen in sogenannter vorläufiger Unterbringung versorgen müssen. Das wird ohne Container nicht zu schaffen sein. Auch ob eine Unterbringung dezentral zu machen ist, bleibt noch eine offene Frage", erklärte der Rathauschef auf Anfrage.
Die von der Kreisverwaltung Mitte Dezember genannte Zahl an Flüchtlingen, die aufgrund des Verteilungsschlüssels in der Ortenau aufgenommen werden sollen, hätten alle bisher bekannten Prognosen über Bord geworfen, so der Bürgermeister. Derzeit gehe der Kreis ...