Stabile Seitenlage und Druckverband
Die Viertklässler aus Eschbach lernen beim Erste-Hilfe-Kurs, wie man verletzten Menschen helfen kann.
Julius Jacobitz &
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Als Erstes fragte die Frau uns, ob es etwas gibt, was wir zu Beginn des Kurses wissen wollten. Nachdem alle Fragen beantwortet waren, erklärte sie uns, was bei Verletzungen zu tun ist. Wenn jemand verletzt oder benommen ist, dann ist ihm kalt. Deswegen zeigte sie uns, wie man einen Verletzten in eine spezielle Goldfoliendecke einwickelt.
Nach der Pause beschäftigten wir uns dann zuerst mit dem menschlichen Gehirn. Das Gehirn wurde mit einem Apfel in einem Wasserglas verglichen. Wenn man das Glas schüttelte, knallte der Apfel an die Glaswand. Genauso verhält sich unser Gehirn im Schädel, wenn der Kopf angeschlagen wird.
Als nächstes lernten wir, wie man einen Bewusstlosen in die stabile Seitenlage dreht. Das ist besonders wichtig, damit der Verletzte zum Beispiel nicht an seinem Erbrochenen erstickt.
Zum Schluss lernten wir noch, wie ein Verband richtig angelegt wird und durften es selber ausprobieren. Meine Mutter erschrak, als ich mit einem Verband nach Hause kam.
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