Stabil soll er sein – aber nicht zu hart
Untergrund der Veranstaltungswiese im Dreiländergarten soll befestigt werden und doch noch zum Spielen einladen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Die LGS-Gesellschaft steht vor einer schwierigen Aufgabe: Die große Veranstaltungswiese, die Rasenfläche nördlich der Mittelachse, soll nach 19 Jahren hergerichtet werden. Dabei will man den Untergrund so stabil wie möglich aufbauen, ohne das Spielen auf dem Rasen unmöglich zu machen. Der Spagat zwischen professioneller Nutzung und dem Freizeitwert wird einiges an Geld kosten. LGS-Geschäftsführer Markus Indlekofer rechnet mit einer fünfstelligen Summe.
"Eine echte Lösung haben wir noch nicht. Da warten wir auf die Angebote von verschiedenen Fachfirmen, die wir angeschrieben haben", erklärt Indlekofer in seiner Funktion als ...