Staatshilfe nicht nur positiv
BZ-Umfrage zu geplanten Konjunkturpaketen / Kommunen können dadurch antizyklisch arbeiten
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Mit einem Milliarden-Euro-Programm wollen die Berliner Regierungsparteien die Wirtschaft beleben. Geschehen soll das beispielsweise über Investitionen in Bildungseinrichtungen und die kommunale Infrastruktur. Durch Einmalzahlungen an Familien soll deren Kaufkraft gestärkt werden. Skeptisch sind Fachleute aus Wirtschaft und Gemeindeverwaltung sowie Bürger, ob das Konjunkturprogramm das Ziel auch erreicht.
"Es ist richtig, dass der Staat hier eingreift", sagt Titisee-Neustadts Kämmerer Andreas Graf im BZ-Gespräch. Aber werden die Ziele, die Binnennachfrage zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, nicht erreicht, werden die Milliarden eine Belastung für die Zukunft sein.Die Konjunkturprogramme des Bundes sieht Graf positiv, das des Landes eher skeptisch. Dort soll lediglich Geld, das bisher für ...