"St. Georgen ist ein vernachlässigtes Kind"
BZ-INTERVIEWmit Renate Buchen (SPD) und Manfred Hettich (CDU) über den Schulterschluss in St. Georgen, Benachteiligungen und Zukunftspläne. 2 min
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ST. GEORGEN. Große Koalition im Kleinen: Die Ortsverbände von CDU und SPD im Stadtteil St. Georgen wollen zukünftig an einem Strang ziehen. Damit sollen wichtige Themen aus dem Quartier in der Stadt mehr Gehör finden. Denn, so meinen die Ortsverbände: St. Georgen habe immer viel gegeben, jedoch wenig zurückbekommen. Wie es zu der Eheschließung kam und wie die Zusammenarbeit aussehen soll, darüber sprach Jelka Louisa Beule mit den Vorsitzenden der St. Georgener Ortsverbände von SPD und CDU, Renate Buchen und Manfred Hettich.
BZ: Frau Buchen, Herr Hettich, das ist ein ungewöhnlicher Schritt, den sie gehen. Sind SPD und CDU doch nicht so verschieden?Buchen: Ich sag immer: Beim Betreuungsgeld kommen wir sicher nicht zusammen. Und auch bei vielen anderen Themen sind CDU und SPD weiterhin nicht einer Meinung. Aber darum geht es in diesem Fall nicht. Durch unsere Zusammenarbeit wollen wir die ...