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Spritzen liegen entlang des Schulwegs

Besorgte Mutter entdeckte mehrere Spritzen in der Nähe des Bahnhofs / Bundespolizei ist an der Sache dran / "Ziemlich einmalig".  

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SCHOPFHEIM. Bei der ersten Spritze, die eine Schopfheimerin im Umkreis des Bahnhofs sah, schüttelte sie lediglich den Kopf. Doch als sie tags drauf gleich mehrere Spritzen vor dem WC-Häuschen entdeckte, wurde die Mutter aktiv, rief die Polizei und meldete sich auch bei der Stadt. Es handele sich um den Schulweg ihres Kindes, zeigte sich die Mutter besorgt, dass Kinder achtlos mit den Spritzen hantieren und sich ernsthafte gesundheitliche Schäden zufügen könnten.

Sie verwies auf das Vorbild Schweiz, wo Drogenabhängigen – "die Menschen sind nun mal krank und können nicht ohne Drogen leben" – ein abgeschirmter Raum zur Verfügung gestellt wird. Die Spritzen samt der leeren Verpackung des Mittels Methadon aber einfach ...

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