Springertraum Hinterzarten
Vorfreude auf den Frauenweltcup: Rothausschanze ist seit Mittwoch perfekt präpariert.
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SKISPRINGEN. Countdown läuft: Der Schwarzwald fiebert der Rückkehr des Skisprung-Weltcups entgegen. Am 14. und 15. Dezember heben die weltbesten Weitenjäger über Neustadts Dächern ab. Ein Riesenerfolg für den Hochschwarzwald, der ohne starke und verlässliche Nachbarn nicht möglich wäre. Springerhochburg Nummer eins ist im Sommer und bei Trainingseinheiten im Winter nach wie vor der mit vier Schanzen gespickte Adlerhorst Hinterzarten. Seit Mittwoch ist die große Rothaus-Schanze sprungfertig präpariert, dank der unermüdlichen Tag- und Nachtarbeit rühriger Helfer um Schanzenchef Michael Lais.
Weltcupspringer Andreas Wank ("einfach geil"), der am Donnerstagmorgen mit dem Flugzeug Richtung Lillehammer abhob, Martin Schmitt ("toll") und Skisprung-Landestrainer Wolfgang Steiert gerieten am späten Mittwochnachmittag ins Schwärmen. Die Bedingungen, die sie auf der bestens präparierten Schanze vorfanden, waren perfekt. Das Lob der Athleten war der verdiente Lohn für ein Dutzend unermüdliche Helfer des SC ...