Sprengen wegen Flutgefahr

In China drohen Flüsse überzulaufen / Eine Million Menschen sind in Gefahr.  

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PEKING (AFP). Nach dem Erdbeben in China drohen Überschwemmungen durch aufgestaute Flüsse, die nach Erdrutschen nicht mehr abfließen können. Soldaten eilten am Montag zum aufgestauten Jian-Fluss im Bezirk Beichuan, um Abflüsse freizusprengen. Der stellvertretende Wasserminister E Jingping warnte, schwere Regenfälle könnten zahlreiche "Erdbeben-Seen" zum Überlaufen bringen. Außerdem drohten 69 Staudämme zu brechen. Dadurch seien mehr als eine Million Menschen neuer Gefahr ausgesetzt.

Im Katastrophengebiet in der Provinz Sichuan arbeiteten 1800 Soldaten und Polizisten daran, den Stau des Jian-Flusses zu beseitigen. Nach einem ...

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Schlagworte: Svenja Koch

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