Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin

Spielstätte mit Hintersinn

Der Entwurf für das Einheitsdenkmal zeichnet ein erfreulich unverkrampftes Deutschlandbild.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Sache stand auf der Kippe. Im zweiten Anlauf erst ist der Wettbewerb um das Freiheits- und Einheitsdenkmal – in Erinnerung an die Ereignisse der Jahre 1989/90 – zu einem Ergebnis gekommen. Realisiert werden soll in Berlin eine große, begehbare, bewegliche Schalenform, nach dem Entwurf des Stuttgarter Designers Johannes Milla und der Berliner Choreografin Sasha Waltz.

Nicht unter allen Umständen gebraucht hätte es ein Denkmal. Nicht jedes jedenfalls. Aber dieses bietet eine sympathisch unverkrampfte Lösung im Umgang mit den Begriffen Einheit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel