Spielerei auf dem Drahtseil
12 Millimeter genügen Ulla Tikka und Andreas Muntwyler beim Palazzo Colombino als Tanzfläche.
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Je weiter man in den Norden geht, desto leiser wird das Publikum, das hat Ulla Tikka gelernt. In südlichen Gefilden ertönt bei ihren Auftritten schon mal ein feuriges "Olé", im Freiburger Palazzo Colombino passiert das eher selten. Doch auf die Lautstärke kommt es der Finnin nicht an. "Wenn ein Auftritt gut gegangen ist, fühlt man sich immer wie ein König", sagt sie, und ihre Augen leuchten.
Dass sie Zirkusartistin werden würde, war ihr schon als kleines Mädchen klar, obwohl das in Finnland keine besonders aussichtsreiche Option war. Seiltanz fand die heute 32-Jährige damals allerdings langweilig, Akrobatik und Trapez waren eher ihr Ding. ...