Spiel auf Zeit
Netanjahu untergräbt die Friedenspolitik in Nahost – auch weil der Druck aus den USA nachlässt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Benjamin Netanjahu scheint zufrieden mit sich zu sein. Pannen gehören bei dem israelischen Premier zwar zum politischen Geschäft – wie etwa die unnötigen Schwindeleien über seine heimliche Moskaureise. Aber mehr als ein Kratzer war das nicht. Alles in allem sitzt der Likud-Mann fest im Sattel – und dort sitzt er alle Initiativen für einen Frieden in Nahost erfolgreich aus.
Das bisschen Siedlungsstopp, auf das sich Netanjahu einlassen will, mag nationalrechte Gemüter erregen. Seine Koalition gefährdet die Sache keineswegs. Solange Netanjahu den ...