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Spendenlauf an der Hebelschule in Rheinfelden-Nollingen: Alle laufen für den guten Zweck

Die Hebelschule Nollingen hat einen Spendenlauf veranstaltet. Das Geld geht an Waisenkinder in Kenia.  

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Kurz vor dem Start: Beim Sponsorenlauf der Hebelschule Nollingen gaben die Kinder ihr Bestes Foto: Anita Beck
Positive Energie und Stolz
Am 19. Mai fand in unserer Schule ein aufregender Sponsorenlauf statt, dessen Erlös Kindern in Kenia zugutekommt. Es war ein besonderes Erlebnis, an dem die gesamte Schulgemeinschaft teilnahm.

Schon Wochen vor dem Sponsorenlauf wurden wir Schülerinnen und Schüler über das Projekt informiert. Wir erfuhren, dass das gesammelte Geld für Waisenkinder in Kenia und das Hilfsprojekt "Choice for live" des Vereins Fair Aid verwendet werden würde. Die Vorfreude war spürbar, als wir im Kreise der Familien und unter Freunden Sponsoren zu suchen begannen, die pro gelaufene Runde einen Betrag zahlen sollten.

Der Tag des Sponsorenlaufs war endlich gekommen. Die Sonne schien hell am Himmel, und die Stimmung war voller Energie und Aufregung. Alle Schülerinnen und Schüler versammelten sich auf dem Schulhof, danach ging es in die Aula, wo Jörg Mauch uns Bilder und ein Video von den Waisenkindern zeigte. Das hat uns noch mehr dazu motiviert, so viele Runden zu Laufen, wie es uns möglich war.

Der Startschuss fiel in Form einer Tröte und wir liefen los. Die Strecke führte uns von der Schule durch Seitenstraßen, über eine Holzbrücke zur Schule zurück. Meine Klasse die "Grashüpfer" sind mit den "Bienen" vermischt gestartet, nach paar Minuten kamen wir das erste Mal durchs Ziel gelaufen. So ging es über 45 Minuten weiter, Runde um Runde bekamen wir Gummibändchen ans Handgelenk, damit wir am Ende wussten, wie viele Runden wer absolviert hatte. Entlang der Strecke standen die Lehrer, Familien und Freunde, die uns anfeuerten. Die Atmosphäre war mit positiver Energie erfüllt, als wir alle unser Bestes gaben, um so viele Runden wie möglich zu absolvieren. Es war schön, zu sehen, wie jeder sein Bestes gab, um denjenigen zu helfen, die es dringend brauchen.

Ich habe zehn Runden geschafft und war unter den drei besten Läufern meiner Klasse. Ich war mega Stolz auf mich und meine Freunde. Nachdem der Sponsorenlauf zu Ende war, versammelten wir uns noch einmal auf dem Schulhof und gaben den Lehrern unsere Bändchen ab. Danach tranken wir noch etwas zusammen und aßen Obst, das die Eltern gespendet hatten. Danach gingen wir alle nach Hause. Unter der Woche werden die Zettel mit den Sponsoren ausgewertet und es wird bekannt gegeben, wie viel Geld wir gesammelt haben. Es wird noch spannend!
Autor: Oliver Reymann

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Ein voller Erfolg
Am 19. Mai fand an der Hebelschule in Nollingen, einem Ortsteil von Rheinfelden, ein Sponsorenlauf statt. Um 10 Uhr rannten die Schüler und Schülerinnen los. Eine Laufrunde war 800 Meter lang. Viele Freunde und Familienmitglieder standen zum Anfeuern an der Strecke. Zwischendurch konnte man an verschiedenen Stationen Wasser trinken.

Für jede geschaffte Runde erhielten die Kinder ein Gummiband. Diese Bänder wurden am Ende des Rennens gezählt. Der Lauf endete um 11 Uhr. Für jede gerannte Runde erhielten die Läufer und Läuferinnen Geld von ihren zuvor gefundenen Sponsoren. Dieses Geld spendete die Hebelschule für Waisenkinder in Kenia und den Verein Fair Aid Zugunsten des Hilfsprojektes "Choice for life".

Nach dem Lauf gab es für alle Schüler und Schülerinnen Obst. Manche Kinder blieben danach zur Betreuung noch in der Schule und spielten dort. Andere Kinder gingen direkt nach Hause. Der Sponsorenlauf war ein voller Erfolg und es wurde eine große Geldspende gesammelt.
Autorinnen: Fay Fuhrler und Lisa Schweizer

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Schlagworte: Lisa Schweizer, Fay Fuhrler, Oliver Reymann
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