Speisereste werden nicht verarbeitet
Die Betreibergesellschaft des geplanten Bioenergieparks reagiert auf Bedenken / Weitere Infoveranstaltung für Bürger vorgesehen
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MALSBURG-MARZELL. Bei der Bürgerinformation zum geplanten Bioenergiepark in Marzell im April war den Initiatoren viel Skepsis entgegengeschlagen. Wobei es den Projektplanern damals nicht gelang, diese zu zerstreuen. "Das ist nicht optimal gelaufen", gibt Gerold Kiefer zu, der aber der Veranstaltung ansonsten vor allem Positives abgewinnen kann. Man habe dabei die Bedenken der Bürger erfahren und so darauf reagieren können. Wichtiges Resultat: In Marzell sollen weder Speisereste noch Klärschlamm verarbeitet werden.
Sorge "Gestank": Der Bioenergiepark soll auf drei Beinen stehen – dem Handel und der Aufbereitung von Holzhackschnitzeln, der Nahwärmeversorgung und der Erzeugung von Leichtöl und Kohle aus ...