Spechtpassage vor neuem Höhenflug
Derzeit wird das ausgebrannte Torhaus abgerissen / Zwei Millionen Euro teurer Neubau soll bis Mai 2004 fertig sein.
Anna Kohout
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INNENSTADT. Die Spechtpassage zeigt sich in diesen Tagen "kopflos". Ungewohnte Einblicke bieten sich jedem, der die Schnewlinstraße hinauf-oder hinuntergeht, denn der Kopfbau der Passage mit dem großen Metalltor sind nun endgültig der Abrissbirne zum Opfer gefallen. Für zwei Millionen Euro wird die Spechtpassage bis Mai 2003 wieder aufgebaut - um zwei Stockwerke höher als das bisherige Gebäude.
Alles begann in einer Herbstnacht vor zwei Jahren, als der Torbau der Spechtpassage nahezu vollständig ausbrannte. Die Räume im Obergeschoss des Gebäudes, mehrere Ateliers, Werkstätten und Lagerräume, sind völlig ...