Sparkonzept gescheitert
Stadt bleibt Trägerin des Abenteuerspielplatzes, weil Übergabe an Diakonieverein nicht billiger ist.
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WEINGARTEN. Der Abenteuerspielplatz Weingarten bleibt vorerst doch eine Einrichtung der Stadt Freiburg. Fast ein Jahr lang hat Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach mit dem Diakonieverein der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde über eine mögliche Übertragung der Trägerschaft verhandelt. Von sich aus hatte sich das Sozialdezernat "im Rahmen der allgemeinen Strukturreform" an die Arbeitsgemeinschaft der Träger von sozialer Arbeit in Weingarten gewandt.
Konkretes Ziel war, Einsparungen zu erzielen und die städtische Verwaltung zu entlasten, erklärt der Sozialbürgermeister. Derzeit lässt sich die Stadt den Betrieb des Abenteuerspielplatzes jährlich 260 000 Euro kosten. Neben ...