Spannende Umsetzung von Mozarts Requiem
Dirigent Michael Neymeyer griff bei der Aufführung im Blasius-Dom im Rahmen der Domfestspiele auf die Süßmeyer-Fassung zurück.
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ST. BLASIEN. Das geheimnisumwitterte Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart erfuhr im Blasius-Dom eine spannende Umsetzung durch Michael Neymeyer. Die Einzigartigkeit dieser Interpretation liegt im Geheimnis der Dom-akustik und der Leidenschaft, mit der 43 Männer- und 80 Frauenstimmen mit den Eigenheiten des Gebäudes spielen. Die Generalprobe lässt stark annehmen, dass jede Aufführung andere Nuancen haben wird.
Für Kirchenmusiker steht Mozarts Requiem auf der Wunschliste. Kleines oder großes Orchester? Solistengrößen und Projektchor der den Stammchor erweitern? Welche Fassung, denn Mozarts Requiem wurde zunächst durch seinen Auftraggeber unter eigenem Namen ...