Soziologische Analyse des Rechtspopulismus gerät zu einer Verteidigungsschrift
In ihrem Buch "Gesellschaft des Zorns" schreibt die Soziologin Cornelia Koppetsch sehr verständnisvoll über den Rechtspopulismus. Am Freitag ist sie zu Gast im Freiburger Theater.
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Der Titel ist reichlich plakativ. "Die Gesellschaft des Zorns" – da denkt man an Wutbürger auf Demonstrationen oder hasserfüllte Parolen in den sozialen Medien. Als würde unser Land einzig von Aggressionen bestimmt. Ob die Autorin oder der Verlag das steile Stichwort auf dem Umschlag haben wollte – was Cornelia Koppetsch in ...