Sozialstation für Zukunft gerüstet
Regionalversammlung in Bonndorf / Rolf Steinegger: "Wir müssen für diejenigen da sein, für die sonst keiner da ist".
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BONNDORF. Die kirchlichen Sozialstationen sind gut für die Zukunft gerüstet. Bei der Aussicht, dass in Baden-Württemberg im Jahr 2030 ein Drittel mehr Menschen als heute pflegebedürftig sein werden, ist diese zukunftsorientierte Weiterentwicklung unumgänglich. Ohne Unterstützung der Kirchengemeinden sowie der Kommunen funktioniert sie allerdings nicht. Das verdeutlichte Rolf Steinegger in der Vereinsversammlung der Sozialstation Oberes Wutachtal im Paulinerheim.
"40 Prozent der Sozialstationen in der Erzdiözese Freiburg führen heute schon Wartelisten", sagte der Geschäftsführer der Caritas Sozialstationen Hochrhein vor dem Hintergrund, dass private Pflegedienste sich insbesondere aus dem ländlichen Raum zurückziehen. Er machte deutlich: "Wir müssen für diejenigen da sein, für die sonst keiner da ist!" Auch wenn das ...