Sozialminister Manfred Lucha – die kontaktfreudige Kämpfernatur
Drei Jahre nach der ersten Corona-Verordnung kann sich Sozialminister Manfred Lucha wieder ums Kerngeschäft kümmern – das Gesundheitswesen im Land. Hier steht er vor unverhofft großen Chancen.
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„Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb“ – Landessozialminister Manfred Lucha (links) testet im Stuttgarter Kinderhaus Galileo die Möhrensuppe. Foto: Jens Schmitz
"Das ist der Manne, der ist Politiker und der kümmert sich um Gesundheit": Im Stuttgarter Kinderhaus Galileo wird hoher Besuch vorgestellt. Der Herr, der sich in Kochschürze auf ein winziges Stühlchen kauert, wirkt aber wenig einschüchternd. Leutselig fasst er seine kleinen Sitznachbarn an der Hand, leitet ein "Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb" und testet die selbstgemachte Möhrensuppe. Dann verwickelt Sozialminister Manfred "Manne" Lucha die Kinder ins Gespräch, denn: ",Beim Essen spricht man nicht‘ – das ist der größte Käs, den’s gibt!"
Bayerische Dialektfarbe, Ohrstecker, Ehering am äußersten Finger – der erste grüne Sozialminister ...