Account/Login

Solidarisch helfen als Geschäftsmodell

Um seinen Patienten zu einem Arbeitsplatz zu verhelfen, hat der Berliner Psychologe Friedrich Kiesinger eine erfolgreiche Firma gegründet  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Pegasus Projekt , Friedrich Kiesinger und Janette Piasecka  | Foto: Sven Lambert
Pegasus Projekt , Friedrich Kiesinger und Janette Piasecka Foto: Sven Lambert
Der Schnitt ging tief, zurück blieb ein breiter heller Streifen auf der Haut. Er reicht vom Ellenbogen bis zum Handgelenk. Wenn der linke Ärmel der Bluse hochrutscht, kann man die Narbe sehen. Nein, sagt Damaris, sie habe keine Probleme damit, dass ihr Arbeitgeber seine Gäste auf der ersten Seite der Speisekarte darüber informiert, dass unter den Mitarbeitern auch Menschen sind, "die sich von ihren psychischen Beeinträchtigungen nicht unterkriegen lassen". Wie zum Beweis hält die 29-jährige Kellnerin ihren Arm hoch und sagt, an dieser Stelle habe sie sich "geritzt". "Ich bin Borderlinerin – das sehen die Leute doch so oder so."
Das "Gundelfinger" in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel