So wird ein Brocken zum Luftikus
SCHOPFHEIM. Morgens um 8 Uhr am Dreisternwerk: Vorm Halleneingang schwebt ein 50 Tonnen schweres und 17 Meter langes Maschinenteil an Seilen eines riesigen Krans, das im Laufe des Vormittags bis ans Ende der langen Halle gelangen wird. Dort muss es millimetergenau ins vorgefertigte Bett platziert werden. Die Mannschaft der Schopfheimer Firma Industrieservice steht bereit, um auch diesen aufwändigen Part des Transports zu übernehmen. Das wichtigste Hilfsmittel dabei: Luftkissen.
Di, 16. Mär 2010, 17:21 Uhr
Schopfheim
Thema: Nadine Weinberg, Rainer Schwald, Mirko Kuttler
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SCHOPFHEIM. Morgens um 8 Uhr am Dreisternwerk: Vorm Halleneingang schwebt ein 50 Tonnen schweres und 17 Meter langes Maschinenteil an Seilen eines riesigen Krans, das im Laufe des Vormittags bis ans Ende der langen Halle gelangen wird. Dort muss es millimetergenau ins vorgefertigte Bett platziert werden. Die Mannschaft der Schopfheimer Firma Industrieservice steht bereit, um auch diesen aufwändigen Part des Transports zu übernehmen. Das wichtigste Hilfsmittel dabei: Luftkissen.
Das tonnenschwere Teil ist das Maschinenbett einer neuen Fräsmaschine. Wenn auch die restlichen Teile angeliefert und montiert sind, wiegt sie insgesamt rund 90 Tonnen, ist 20 Meter lang und zwei Meter breit. "Es handelt sich um eine Ersatz-Investition für die alte Fräsmaschine, die 20 Jahre alt ist und für uns ausgedient hat," erklärt ...