So will das Erzbistum Freiburg die Pfarreien neu ordnen
Der Priestermangel macht es nötig: Das Erzbistum Freiburg legt einen Entwurf zur Neuordnung der Pfarreien vor. Es soll nur noch 36 Großpfarreien geben – damit Priester mehr Zeit für Seelsorge haben.
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50.000 Katholiken zählen die – wie nun feststeht – 36 neuen Großpfarreien jeweils im Schnitt, mit denen das Erzbistum Freiburg seine 1,8 Millionen Gläubigen künftig betreuen will. Sie ersetzen die einst mehr als 1000 Pfarrgemeinden, die derzeit in 224 Seelsorge-Einheiten zusammengefasst sind. Zum Ziel seiner "Kirchenentwicklung 2030" sagt Erzbischof Stephan Burger, seine Priester sollten "wieder ...