So war der "Schmutzige Dunschtig" in St. Blasien und dem Umland
Die Narren sind wieder unterwegs. Ob Ibach, Bernau, St. Blasien, Dachsberg oder Höchenschwand, überall trieben sie ihr Unwesen, befreiten Schulen und Kindergärten und hatten es auf die Bürgermeister abgesehen.
Ibach und Dachsberg in trauter Runde. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Ibach und Dachsberg in trauter Runde. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Die Ibacher Wiiber und ihre Fasnachtsscherze, wie beispielsweise das traditionelle Fingernägelbemalen. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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16 Jahre lang hatten die Ibacher Wiiber ihrem Rathauschef die Leviten gelesen. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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16 Jahre lang hatten die Ibacher Wiiber ihrem Rathauschef die Leviten gelesen. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Mit einem weinenden Auge, aber auch mit einem Lächeln verabschiedete sich der Kaiser nach 16 Jahren von seinen Ibacher Wiibern. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Rathaussturm Dachsberg: Noch hat Gärtner Stephan den Schlüssel. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Rathaussturm Dachsberg: Das Gerangel zwischen Rathauschef und Narrensamen um den Rathausschlüssel war recht ausdauernd. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Rathaussturm Dachsberg: Die Ibacher Wiiber stellten dem abgesetzetn Rathauschef die Aufgabe, ein Bild zu malen. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Rathaussturm Dachsberg: Die Ibacher Wiiber stellten dem abgesetzetn Rathauschef die Aufgabe, ein Bild zu malen. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Rathaussturm Dachsberg: Die Node Nueli spielen sich schonmal warm. Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Auch wenn er sich ganz in weiß gekleidet hatte, spürten die Schniidesl Bernaus Bürgermeister Alexander Schönemann im Schnee auf. Foto: Christiane Sahli
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Nicht ganz freiwillig gab Bürgermeister Alexander Schönemann den Bernauer Rathausschlüssel an Narrenchef Stefan "Mounty" Köpfer ab. Foto: Christiane Sahli
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Bevor der Narranbaum in Bernau gestellt wurde, schmückten ihn Kinder mit bunten Bändern. Foto: Christiane Sahli
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In Bernau wurde der Narrenbaum noch traditionell mit Scheren gestellt. Foto: Christiane Sahli
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In Bernau wurde der Narrenbaum noch traditionell mit Scheren gestellt. Foto: Christiane Sahli
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Phantasievolle Masken waren im Schulhaus der Fürstabt-Gerbert-Schule in St. Blasien unterwegs. Foto: Christiane Sahli
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Auch wenn die Narren sie gefesselt hatten, ließen sich die Lehrer in der Fürstabt-Gerbert-Schule nicht die gute Laune verderben. Foto: Christiane Sahli
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Der stellvertretende Schulleiter der Fürstabt-Gerbert-Schule, Julien Bender (links), war als Elch verkleidet. Foto: Christiane Sahli
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Die Guggenmusik Neonröhrer sorgte in St. Blasien für gute Stimmung beim Umzug der Kindergartenkinder. Foto: Christiane Sahli
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Von den Guggenmusikern rhythmisch begleitet, sangen St. Blasiens Kindergartenkinder voller Begeisterung ein Fasnachtslied. Foto: Christiane Sahli
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An dem bunten Konfettiregen hatten die Kindergartenkinder in der Domstadt viel Freude. Foto: Christiane Sahli
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Angeführt von der Guggenmusik Neonröhrer zogen St. Blasiens Kindergartenkinder mit Gaudi-Hans und Gaudi-Marie durch die Straße Am Frongarten. Foto: Christiane Sahli
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Mit ihren Rätschen lockte die Tannenzäpfle Zunft um die Mittagszeit des „Schmutzigen Dunschtig“ alle Höchenschwander Grundschüler aus ihren Klassenzimmern. Foto: Stefan Pichler
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Die Narrenzunft Tannenzäpfle Höchenschwand besuchte am "Schmutzige Dunschtig" die Kindertagesstätte in Höchenschwand. Foto: Stefan Pichler
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Nach dem Besuch der Kindertagesstätte und der Schule erstürmte die Narrenzunft Tannenzäpfle das Höchenschwander Rathaus. Foto: Stefan Pichler