Besuch
So leben die 64 Bewohner in der neuen Flüchtlingsunterkunft in Herbolzheim
Die neu gebaute Flüchtlingsunterkunft an der Stockfeldstraße ist belegt. Für 54 Menschen im Idealfall ist sie konzipiert, 64 Flüchtlinge aus Mazedonien und Syrien sind nun untergebracht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM. Die neu gebaute Flüchtlingsunterkunft an der Stockfeldstraße ist belegt. Für 54 Menschen im Idealfall ist sie konzipiert, 64 Flüchtlinge aus Mazedonien und Syrien sind nun untergebracht. Die Zahl sei zulässig, erklärt Ralf Meyer, Fachbereichsleiter der Aufnahmebehörde im Landratsamt beim Ortstermin mit BZ und Kreis-Pressesprecher Ulrich Spitzmüller. Meyers Mitarbeiterin Claudia Knezovic, Sozialarbeiterin im Landratsamt, ist zuständig für die Betreuung der Flüchtlinge in Herbolzheim und anderen Kommunen im Norden des Kreises.
Besonders die Syrer haben beim Besuch von Meyer viel zu erzählen. Der junge Mann Alaa, Biologiestudent, übernimmt das Reden auf Englisch. Seinen ganzen Namen möchte er nicht sagen und auch nicht über die Zustände in seiner Heimatstadt reden. Denn die BZ erscheine auch online. Und andere Syrer hätten erlebt, wie die Geheimpolizei vor der ...