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So kommt der Strom in die Leitung

Die Viertklässler der Grundschule Kuhbach waren bei einer Führung im E-Werk Mittelbanden in Lahr.  

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Manche Bereiche im E-Werk können nicht...n, weil es dort lebensgefährlich ist.   | Foto: Michael Bamberger
Manche Bereiche im E-Werk können nicht besichtigt werden, weil es dort lebensgefährlich ist. Foto: Michael Bamberger
Am Montag, den 21. März, war die Klasse 4 der Grundschule Kuhbach im E-Werk Mittelbaden in Lahr zu Besuch. Benno Heitzmann empfing uns dort. Er arbeitet schon sei 25 Jahren im E-Werk.

Das E-Werk kümmert sich um die Verteilung von Strom und um die Leitungen, die den Strom zu den Häusern bringen.

Benno Heitzmann machte mit uns Kindern eine Führung. Er zeigte uns, wie viel Batterien ein Fön braucht und erklärte uns Begriffe wie Volt, Ampere und Watt. Wir mussten verschiedene Aufgaben ausrechnen, wie zum Beispiel 3,5 Volt x 2 Ampere = 7 Watt.

Wir bekamen erklärt, dass wir mit dem Dynamo am Fahrrad selber Strom herstellen können. Ein anderes Wort für Dynamo ist Lichtmaschine oder Generator. Er erzählte uns, dass in jedem Kraftwerk ein Dynamo steckt.

Draußen sahen wir hinter einem Zaun ganz viele Stromleitungen. An dem Zaun hing ein dreieckiges Schild auf dem Stand "Achtung Lebensgefahr!", deshalb durften wir nicht hinein.

Bei der Führung durch ein anderes Haus wurde es erst richtig spannend. In einem Büro saß ein Mann an sechs Bildschirmen, mit denen er die ganzen Stromleitungen von Lahr und dem Umland anschauen konnte. Er zeigte mir sogar unsere Straße, aber leider konnte ich unser Haus nicht erkennen. Wenn es irgendwo in einer Leitung eine Störung gibt, kann er das auf den Bildschirmen sehen und in der Anlage gibt es einen lauten Alarm.

Zum Abschluss bekamen wir von Benno Heitzmann Brezeln und Cola. Anschließend fuhren wir wieder mit dem Bus in die Schule.

Ressort: Zisch-Texte

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