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Verbissschäden

So funktioniert die Koexistenz von Wildbestand und Waldwirtschaft

BZ-Plus Zu viel Wild kann für zu viel Verbissschäden im Wald sorgen – und dieser für Frust bei den Waldbesitzern. Wie aber beides in Einklang gebracht werden kann, zeigt die Jagdgenossenschaft Titisee II.  

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Frust kommt auf, wenn das Wild für zu viel Verbissschäden im Wald sorgt.  | Foto: Erich Marek
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Frust kommt auf, wenn das Wild für zu viel Verbissschäden im Wald sorgt. Foto: Erich Marek
Wild und Wald – das gehört zusammen. Doch zu viel Wild kann dem Wald schaden. Der Grund: Die Tiere haben die zarten Triebe der kleinen Bäume zum Fressen gern. Viel Verbiss heißt wenig Naturverjüngung und das sorgt für Frust bei Waldbesitzern und Forstleuten. Wie es gelingen kann, Wildbestand und Waldwirtschaft mit Hilfe der Jagd in Einklang zu bringen, zeigt das Beispiel der Jagdgenossenschaft Titisee II. Eine Waldbegehung in drei Stationen.
Treffpunkt
Es wird gescherzt und gelacht. Die Stimmung ist gut, als die fünf Männer ...

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