"So etwas hätte ich mir als Schülerin auch gewünscht"
BZ-INTERVIEW mit Marit Johannsen, die am Lise-Meitner-Gymnasium seit 18 Jahren die Schülermentoren betreut und nun ein Sabbat-Jahr einlegt.
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GRENZACH-WYHLEN. Seit fast 18 Jahren gibt es am Lise-Meitner-Gymnasium die Gruppe der Schülermentoren. Unter dem Schirm der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) organisieren sie etwa Hüttenwochenenden, Motto-Partys und Projekte für jüngere Schüler. Die meisten Aufgaben packen die Mentoren eigenständig an. Sollten doch Probleme auftreten, wissen die Jugendlichen, an wen sie sich wenden können: Marit Johannsen betreut die Gruppe seit ihren Anfängen im Sommer 2000. BZ-Praktikantin Emma Gliesche befragte sie zu ihrer Arbeit mit den Schülern.
BZ: Als die Schülermentoren gegründet wurden, waren Sie gerade in Ihrem ersten Jahr am LMG. Wie sind Sie dazu gekommen, bei diesem großen Projekt mitzuhelfen?Johannsen: Wir haben das Angebot von der katholischen Kirche Freiburg bekommen, zusammen mit anderen Angeboten für Schulen wie zum Beispiel Tagen der Orientierung. Daran hatte ich zum Beispiel ...