Leichtathletik
So erging es zwei Schwarzwälderinnen beim New-York-Marathon
Abenteuer in Straßenschluchten: Stefanie Doll und Theresa Schwarz erleben im Feld der 50 000 Starter den New-York-Marathon.
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LEICHTATHLETIK. "Es war echt ein Super-Wahnsinns-Marathon, der ist zu empfehlen." Noch Tage nach ihrer sportlichen Großtat gerät Stefanie Doll ins Schwärmen über den New-York-City-Marathon. Dort hat die 27-jährige Hinterzartenerin sich mit ihrer grandiosen Leistung selbst überrascht: "Ich hätte auch nicht gedacht, dass es so gut geht." Inmitten von mehr als 50 000 Startern schaffte sie die 42,195 Kilometer in 2:56:25 Stunden. Theresa Schwarz (31) aus Hinterzarten lief ihren ersten Marathon in 3:15:12 Stunden und war ebenfalls glücklich.
Die beiden "Lauffreundinnen" aus dem Hochschwarzwald hatten im vergangenen Jahr beschlossen, das Abenteuer New-York-Marathon gemeinsam in Angriff zu nehmen. Die Vorbereitung absolvierten sie überwiegend getrennt, schließlich lebt Theresa Schwarz, die vor ihrer Heirat Wursthorn hieß, in Zürich. Doch wenn die Sportwissenschaftlerin so manches ...