Sinnlinien für positives Denken

Samstags-Uni (11): Michael Hüll nimmt Depressionen ernst  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Zu den ganz wichtigen Fähigkeiten im Leben gehört, dass man im Nachhinein Sinnlinien erkennt", sagt Michael Hüll. Er ist ärztlicher Leiter im Zentrum für Geriatrie und Gerontologie. Und mit einer feinen Portion Selbstironie kann er auch die Sinnlinie erklären, die ihn vom ursprünglichen Interesse an der Informatik zur Psychatrie hat wandern lassen. Unter anderem ist er da mit Depressionen befasst. Über Depressionen im Alter wird er nun im Rahmen der Samstagsuni sprechen, einer Vorlesungsreihe von Uni und Volkshochschule.

Die so genannte "Sinnlinie" ist nicht unbedingt eine objektive Messlatte. Vielmehr geht es um das, was im Rückblick in bestimmte Entscheidungen hineininterpretiert wird. Die einen machen auch in Umwegen, Niederlagen und Fehlern später ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Michael Hüll, Hülls Sinnlinie

Weitere Artikel