Sieben oder eine Wunde?
Im Prozess um Raubüberfall auf Imbiss bleiben auch nach dem dritten Tag zentrale Fragen offen.
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LAUFENBURG/WALDSHUT. Im Prozess um den Raubüberfall auf den Pächter eines Laufenburger Imbisslokals sind auch nach dem dritten Verhandlungstag noch viele Fragen offen. Erwiesen ist lediglich, dass zwei Türken, der Jüngere von ihnen mit deutscher Staatsangehörigkeit, den Gastwirt, ebenfalls Türke, überfallen, gefährlich verletzt und bestohlen haben. Doch schon bei den Verletzungen herrscht weiterhin Unklarheit über das wirkliche Ausmaß.
Der Wirt selbst, der inzwischen auch als Nebenkläger auftritt, sprach von sieben genähten Platzwunden am Kopf sowie einer gebrochenen Nase und weiteren Verletzungen an Hand und Knie. Außerdem sei er nach Untersuchungen in Bad Säckingen, Tübingen und Bad Krozingen ...