"Sicherheit geht vor"
Bürgerinitiative "Tempo 30" stellt Argumente gegen geplante Öffnung des Wiesenwegs vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

SCHOPFHEIM (BZ). In einem Schreiben wendet sich die Bürgerinitiative "Pro Tempo 30 in Friedrich-Hecker-Straße und Wiesenweg" (kurz: BI "Tempo 30") an Bürgermeister Nitz und die Gemeinderäte, um grundlegende Dinge ihres Anliegens nochmals klar zu stellen. Es geht dabei um die beabsichtigte Öffnung der "Nordumfahrung". Dadurch werde erheblich mehr Verkehr angezogen.
Wenn bestehender Verkehr aus der Innenstadt abgeleitet werden soll, dies nachweisbar verkehrstechnisch nicht anders machbar sein sollte, "werden wir uns diesem Punkt nicht verschließen", heißt es in dem Schreiben. Durch den Anschluss ...