Shaqiri fordert Kaltschnäuzigkeit

Der FC Basel schwächelt beim Torabschluss. Im Super-League-Spiel beim FC St. Gallen soll es wieder besser klappen.  

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Mit 51 Toren, im Schnitt 2,125 pro Spiel, stellen die Basler Fußballer nach wie vor die treffsicherste Offensive der Liga. Spitzenreiter FC Lugano etwa hat erst 42-mal eingenetzt. Aktuell aber hapert es mit der Effizienz des FCB vor des Gegners Kasten. Aus den letzten vier Partien resultierten nur mehr fünf Tore, davon zwei Foulelfmeter. "Wir müssen kaltschnäuziger sein. Wenn du wirklich ganz oben dabei sein willst, musst du die Chancen verwerten", befand Kapitän Xherdan Shaqiri vorigen Sonntag nach dem 1:1 gegen den FC Lausanne-Sport. Gemessen am Verhältnis der Abschlüsse (20:11) und der Schüsse aufs Tor (9:4) war es ein dürftiger Ertrag. Abwehrchef Adrian Barisic gibt sich vor dem Auftritt des Zweiten beim FC St. Gallen (Sechster) am Samstag, 20.30 Uhr, im Kybunpark optimistisch: "Ich habe keinen Zweifel, dass die Bälle im nächsten Spiel wieder reingehen und wir gewinnen werden."

Zum Ende der Transferperiode hat der FCB den ghanaischen Innenverteidiger Daniel Asiedu vom Berekum Chelsea FC verpflichtet. Der 20-Jährige hat bis 2026 unterschrieben (mit Option bis 2029), soll nach einem Kreuzbandriss zunächst aber in der U21 eingesetzt werden.
Schlagworte: Xherdan Shaqiri, Daniel Asiedu, Adrian Barisic
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