Sexistische Werbung in Triberg: Wie schlüpfrig darf Humor sein?
Die Debatte um die schlüpfrige Werbung in Triberg erhitzt weiter die Gemüter. Nicht jeder Witz, der auf Kosten anderer geht und sie in ihrer Würde verletzt, ist auch ein guter Witz. Ein Leitartikel von BZ-Redakteur Dominik Bloedner.
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Die Werbung in einem Triberger Parkhaus hat für reichlich Ärger gesorgt. Foto: dpa
Nun ist er also doch zurückgepfiffen worden, Tribergs entrückter Bürgermeister Gallus Strobel. Zu peinlich, zu primitiv befand der Gemeinderat das Gepinsel, das da vergangene Woche im Parkhaus entstanden war. Doch damit sollte die Debatte über Sexismus, über vermeintliche Prüderie, über Humor und Respekt noch nicht zu ...