Account/Login

Europäischer Zahlungsverkehr

Sepa: Firmen und Vereine müssen umstellen

Die Zeit wird knapp: Am 1. Februar 2014 müssen deutsche Firmen und Vereine auf das einheitliche Europäische Zahlungsverkehrssystem Sepa umgestellt sein. Was bedeutet das genau?  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sepa, der einheitliche europäische Zahlungsverkehr, rückt näher  | Foto: Fredrik von Erichsen
Sepa, der einheitliche europäische Zahlungsverkehr, rückt näher Foto: Fredrik von Erichsen
Das Sepa-Verfahren wird ab 2014 für alle Überweisungen und Lastschriften nicht nur in der Eurozone, sondern in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten und zusätzlich für Norwegen, Liechtenstein, Island, die Schweiz und Monaco Pflicht. Die dort geltenden nationalen Zahlungssysteme haben mit diesem Tag ausgedient. Vor vor allem kleine und mittelständische Unternehmen tun sich mit der Umstellung auf die neuen Verfahren und Systeme schwer. Es bestehe noch "ein hohes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel