Selbstbewusst im Münster-Schatten

Freiburgs zweitälteste Pfarrei St. Martin feiert 225. Geburtstag.  

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Neugotisch und im Angesicht des Rathauses: St. Martin  | Foto: Ingo Schneider
Neugotisch und im Angesicht des Rathauses: St. Martin Foto: Ingo Schneider

INNENSTADT. Sie ist die zweitälteste Pfarrei in Freiburg. Und sie verdankt sich ausgerechnet einem weltlichen Herrscher. Denn Kaiser Joseph II. wollte in seinem Reich überschaubare Pfarrgebiete haben. So erließ er ein Dekret, dass in der Stadt neben der Münster- eine zweite Pfarrei zu errichten sei. Mit Jahresbeginn 1785 wurde Johann Nepomuk Mietinger der erste Pfarrer von St. Martin. Die mehr als 500 Jahre lang hier tätigen Franziskaner mussten weichen. 225 Jahre später haben nun Dominikaner die Seelsorge in dieser etwas anderen Gemeinde übernommen.

Die Gemeinde haben mannigfache Widrigkeiten im Laufe der Jahrhunderte offenbar eher gestärkt. "Wir sind zu selbstbewusst", sagt Pfarrgemeinde- und Stiftungsrätin Beate Becker, "als dass wir Probleme damit hätten, im Schatten des Münsters zu leben." 351 Häuser ...

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Schlagworte: Beate Becker, Thomas Brogl, Heinrich Hansjakob

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