Fußball

Seit Chinas Präsident, ein Fußball-Fan, an der Macht ist fließt viel Geld in den Sport

Chinas Präsident Xi Jinping ist Fußball-Fan – und er hat einen Traum: Sein Land soll einmal ganz vorne mitspielen. Kurz nach seinem Amtsantritt im Jahr 2013 hat er seiner Sportbürokratie den Auftrag gegeben, die Nationalmannschaft für eine Weltmeisterschaft fit zu machen. Und zwar möglichst noch während seiner voraussichtlich zehnjährigen Regierungszeit. „Ich hoffe, dass Chinas Fußballvereine einmal zu den weltbesten gehören“, sagte Xi.  

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Bild mit Symbolcharakter: Chinas Präsi... Namen tragen und als Stars gelten.     | Foto: AFP
Bild mit Symbolcharakter: Chinas Präsident Xi Jingping will Fußballer aus aller Herren Länder in seinem Land kicken sehen – zumindest wenn sie einen großen Namen tragen und als Stars gelten. Foto: AFP
Seit dem Machtwort des starken Mannes ist viel passiert. Die Klubs des Landes haben die Signale aufgefangen und geben Millionensummen für die Steigerung ihres spielerischen Niveaus aus. In diesen Tagen kocht wieder die Gerüchteküche: Der Pekinger Verein Beijing Guoan steht offenbar kurz davor, Lukas Podolski aus Istanbul ...

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