Seit 100 Tagen helfen "Responder"
DRK-Helfer vor Ort bewähren sich in zahlreichen Einsätzen / Rettungsdienst mit vielen Problemen / 3300 Stunden zusätzlich.
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FURTWANGEN (rei). Wie kritisch die Situation im Rettungsdienst nach der (Teil-)Stilllegung des Furtwanger Krankenhauses aussieht, hat sich in den letzten Wochen in etlichen Notfällen erwiesen. In vielen Fällen konnte das DRK mit den "First Responders" helfen.
Wenn es um die Rettung von Leben geht, zählt jede Sekunde. Keiner weiß das besser als die Mitarbeiter der Roten Kreuzes. "Sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeiten an": Wenn jemand mit einem Notfall zwischen 18 und ...