Sein zweites Lebenswerk
Mit dem Skimuseum hat sich Georg Thoma einen Traum erfüllt – jetzt besteht es 20 Jahre.
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HINTERZARTEN. Bei seinen Starts in den 1960er Jahren am Holmenkollen in Norwegen und den Salpausselkä-Skispielen in Finnland besuchte Georg Thoma zwischen den Wettkämpfen gerne direkt das an der Sprungschanze gelegene Skimusseet i Holmenkollen in Oslo oder auch das Lahden Kaupunginmuseum in Lahti: "Die historischen Raritäten haben mich begeistert und ich habe mir überlegt, wie die Jäger und Sammler einst überlebten." Die Inspiration für ein Skimuseum in seinem Heimatort Hinterzarten war geschaffen. Bis zur Umsetzung sollte es allerdings noch dauern.
Seinen größten Triumph feierte der blonde Postbote aus dem Schwarzwald 1960 mit dem Olympiasieg in Squaw Valley/USA. Vier Jahre später erkämpfte er sich in Innsbruck mit Bronze die zweite olympische Medaille. Bei Weltmeisterschaften stand der Nordische Kombinierer dreimal auf dem obersten Podest – zuletzt 1966 in Oslo. Kronprinz Harald zeichnete den Deutschen mit ...