"Sehe zu unserer Variante keine bessere Alternative"
BZ-INTERVIEW mit Projektleiter Hans-Peter Hecht von der Bahn.
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WEIL AM RHEIN. Vier Tage lang haben die Stadt, einzelne Betroffene sowie die Rechtsanwälte Bannasch und Wurster im Rahmen der Erörterung mit der Bahn über den vierspurigen Ausbau der Neubaustrecke verhandelt. Als Projektleiter oblag es Hans-Peter Hecht von der DB-Bauprojekt die Belange der Bahn zu vertreten. Über Verhandlungsspielräume, Vertretungsansprüche und die Chancen eines solchen Termins sprach Ulrich Senf mit ihm.
BZ: Verfolgt man die Erörterung, gewinnt man den Eindruck, der Bahn geht es vor allem darum, den eingebrachten Vorschlag um jeden Preis zu verteidigen. Wie weit gibt es für Sie überhaupt die Möglichkeit, auf Varianten und Vorschläge einzugehen?Hecht: Wir haben im Rahmen der Voruntersuchungen und Entwurfsplanungen verschiedene Varianten untersucht und gegen einander abgewogen. Dabei spielen technische und betriebliche Vorgaben ebenso ein Rolle, wie der ...