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"Sehe mich als U-Boot"

BZ-INTERVIEW: Erfolgsregisseur Hans Weingartner über die Zukunft des deutschen Films.  

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Zwei Filme, zwei Volltreffer. 2001 debütierte Hans Weingartner mit "Das weiße Rauschen", dem Porträt eines Schizophrenen, das in verstörenden Bildern deutlich macht, wie fließend die Grenze zwischen Empfindsamkeit, Rausch und Wahn sein kann. Im Frühjahr dieses Jahres gelangte sein zweiter Film "Die fetten Jahre sind vorbei" zu den Festspielen nach Cannes - und erntete dort frenetischen Beifall. Anlässlich eines Publikumsgesprächs im Freiburger Friedrichsbau sprach Gabriele Michel mit dem Regisseur.

BZ: Herr Weingartner, was war das schönste Lob für die "Fetten Jahre"?
Hans Weingartner: Als eine Frau nach dem Film sagte, sie fühle sich total energiegeladen und beschwingt.
BZ: "Poetischen Widerstand" nennen Sie das, was Ihre Protagonisten tun und "poetischen ...

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