Seeleben-Reihe: Eine Nummer kleiner

Friedrich Merz wollte seine Durchsetzungsstärke demonstrieren – und setzte dabei ein noch wirkmächtigeres Signal: die Aufwertung der Ultra-Rechten. Gelitten hat dabei das ganze demokratische ...

Sie erwarten Nachwuchs? Überlegen Sie genau, wie Ihr Sohn oder Ihre Tochter heißen soll. Denn: Gleichberechtigung beginnt bei der Namenswahl.

Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Es droht erneut ein schrumpfendes Bruttoinlandsprodukt. Mehr EU-Binnenmarkt würde helfen.

Es hat lange gedauert, aber jetzt hat der Bundestag endlich beschlossen: Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, haben künftig bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche das Recht auf Mutterschutz.

Die Freilassung weiterer Geiseln der Hamas ist eine gute Nachricht. Am gleichen Tag allerdings endet die Zulassung der Palästinenserhilfsorganisation UNRWA. Das ist kurzsichtig.

Dass Ex-Kanzlerin Merkel den CDU-Kanzlerkandidat kurz vor der Wahl so deutlich kritisiert, zeigt die ganze Dimension des aktuellen Konflikts: Es geht um die grundsätzliche Ausrichtung der Partei.

Krankheitsfälle und offene Stellen, die nicht besetzt werden können, verschärfen die Kita-Krise und setzen Eltern unter Druck. Und alles droht noch viel schlimmer zu werden.

Friedrich Merz will mit harten Maßnahmen die Zuwanderung begrenzen, findet dafür aber nur dank der AfD eine Mehrheit im Bundestag. Mit seinem neuen Kurs in der Migrationspolitik geht er einige ...

Gut, dass das Schulgesetz endlich verabschiedet ist. Diskutieren wird man darüber auch in Zukunft. Vor allem wegen G9. Reichlich Kritik vorab verdeckt, dass in dem Gesetz auch viel Gutes steckt.

Die Demokratie steht unter Beschuss. Muss sich die Wirtschaft da positionieren? Und wenn ja, wie? Darüber diskutierten Christian Streich, Andrea Kurz und Bert Sutter bei Jobrad – und kamen ...

Die Polizei berichtet von einer Schlägerei mit 20 bis 30 Menschen auf dem Klinikgelände in Offenburg. Auslöser war offenbar ein Familienstreit.

Als Berthold Buschmann aus Freiburg seine Stromrechnung bekommt, traut er seinen Augen nicht. Über 18.000 Euro soll er nachzahlen. Er kämpft darum, nicht auf den hohen Kosten sitzen zu bleiben.