Schwiizer machen Narren Staufen streitig
Beim Rathaussturm in der Fauststadt gerät diese kurzzeitig in eidgenössische Hand / Inszenierung mit Guggemusik, Alphornbläsern und Ziegenherde.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Grüezi im Kanton Staufen! Rot-weiße Fähnchen, Alphörner, Kuhglocken – um ein Haar wäre die Fauststadt am Schmutzige Dunschtig in Schweizer Hände übergegangen. Bürgermeister Michael Benitz hatte sich das Gewand des Nationalhelden Wilhelm Tell bereits übergestülpt. Doch am Ende waren es nicht die Eidgenossen, sondern die Narren, die das Zepter in Staufen übernahmen.
Bisher hat die Staufener Schelmenzunft es noch immer geschafft, den Rathauschef am Schmutzige Dunschtig aus seiner Amtsstube zu locken. Die Gegenwehr des Vogtes war in diesem Jahr allerdings beachtlich: Als echter Wilhelm Tell stellte er sich dem Schelm an seinem Amtsfenster mit einer ...