Account/Login

Schwieriges Umfeld für Antik-Uhrenmesse

Publikumsandrang mit 4000 Besuchern aber so groß wie im vorigen Jahr / Unterschiedliche Umsätze bei den Händlern / Messeleitung zieht positive Bilanz.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FURTWANGEN (hh). Eine unerwartet positive Bilanz zog der Hauptorganisator der Antik-Uhrenmesse, Jacques Barthillat, am Sonntag kurz vor Schluss der 18. Auflage dieser seit Jahren bei Händlern wie Käufern und Schaulustigen gleichermaßen beliebten Uhrenbörse in den Räumen der Fachhochschule. Trotz des ungünstigen wirtschaftlichen Umfeldes war die Besucherzahl mit 4000 so hoch wie im vergangenen Jahr.

Die Uhrenliebhaber aus ganz Europa hielten der Antik-Uhrenmesse die Treue, und auch viele Stimmen aus dem hochwassergeschädigten Ostdeutschland waren zu hören. Selbst Südostasiaten entdeckten vereinzelt das Furtwanger Uhreneldorado. Über ihre Umsätze machten die Händler keine detaillierten Aussagen wie Hauptorganisator Barthillat berichtete; die einen hätten das Vorjahresniveau erreicht, andere fuhren mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel