Demokratiebewegung in Ägypten

Schwieriges Erbe

In Ägypten braucht die Demokratie Zeit – das zeigt die Gewalt zwischen Muslimen und Christen.  

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Eben noch freute sich die Welt über die Bilder aus Ägypten: Einträchtig protestierten Muslime und koptische Christen gegen ihren Präsidenten auf dem Tahrir-Platz in Kairo. Gemeinsam schafften sie es, ihn zu vertreiben. Die jüngsten Nachrichten über schwere Zusammenstöße zwischen Muslimen und Christen wollen so gar nicht in dieses positive Bild passen. Sie offenbaren, dass es noch viel zu tun gibt, soll aus Ägypten eine Demokratie werden.

Selbst geschockt über die Ausschreitungen, denen 13 Menschen – Muslime wie Christen – zum Opfer fielen, behaupten viele Kämpfer für die Demokratie, Agenten des alten ...

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