Schwere Vorwürfe gegen die Arge
"Runder Tisch": ALG-II-Bezieher werden unkorrekt behandelt.
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Die Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation "Runder Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze in Freiburg", die sich für die Belange der Empfänger von Arbeitslosengeld II (ALG-II-Bezieher) einsetzt, hat gestern schwere Vorwürfe gegen die Arge Freiburg erhoben: Die Arge, die Arbeitsgemeinschaft der Stadt Freiburg und der Arbeitsagentur zur Auszahlung von ALG II, nutze vielfach die rechtlichen Spielräume zu Ungunsten der Betroffenen. Vielfach beuge die Arge auch das Recht, um Leistungen einzusparen – in der Hoffnung, dass sich niemand wehrt.
Martin Klauss, Sprecher des "Runden Tischs", erklärte gestern vor der Presse, dass sich die Klagen über die Entscheidungen und das Vorgehen der Arge Freiburg häufen würden. Klauss berief sich dabei auf ...