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Die Schweizer Ballonfahrer nach der Landung in Griechenland Foto: dpa
GLADBECK (dpa). Sie wollten tagelang in der Luft bleiben und in ihren Gasballons Tausende Kilometer zurücklegen – doch viele Favoriten bei der Gasballon-Weltmeisterschaft sind am Wetter gescheitert: Nur Kurt Frieden und Pascal Witpraechtiger, das Ballonfahrer-Team aus der Schweiz, schaffte es am Mittwoch bis nach Griechenland und gewann mit einer Strecke von 1803,5 Kilometern den Wettbewerb. Die beiden Favoriten aus Deutschland und Frankreich mussten wegen eines Gewitters schon in Frankreich aufgeben. Beim sogenannten Gordon-Bennett-Cup geht es darum, mit den wasserstoffgefüllten Ballons eine möglichst weite Strecke zurückzulegen. Gestartet waren die 24 Ballons in der Nacht zum Montag in Gladbeck im nördlichen Ruhrgebiet.